Die Schwester im Jenseits von Andree Hesse

Kaum von seinem kurzen Wei­h­nacht­surlaub zurück­gekehrt, wird Haup­tkom­mis­sar Arno Hen­nings zu einem Mord an einem jun­gen Kur­den gerufen. Mit­ten auf Celles Schützen­platz wurde dieser erschossen. Im Wagen des Opfers find­en sich Dro­gen – führen die Spuren also ins Dro­gen­m­i­lieu? Oder hat die Tat etwa einen recht­sradikalen Hin­ter­grund? Es gibt viele merk­würdi­ge Hin­weise, denen Arno Hen­nings und sein Kol­lege in den näch­sten Tagen fol­gen, und als auf ein­mal der ange­se­hene Arzt Dr. El Tahir ver­schwindet, nimmt der Fall noch neue Dimen­sio­nen an. Den­noch ist bis fast zum Schluss nicht klar, wie alle Einzel­heit­en zusam­men hän­gen und zu erk­lären sind. Auf inter­es­sante und span­nende Weise erfahren wir in Andree Hess­es drit­tem Celle-Kri­mi mehr über die yezidis­chen Kur­den, ihren Glauben und die tragis­che Geschichte dieses ver­fol­gten Volkes.  Einge­flocht­en in die Hand­lung in Celle find­en immer wieder Rück­blenden statt in die Ver­gan­gen­heit der kur­dis­chen Fam­i­lie des Ermorde­ten. Außer­dem ist die Hand­lung natür­lich span­nend, und für diejeni­gen, die wis­sen wollen, wie es in Arno Hen­nings Pri­vatleben weit­erge­ht, ist das Buch ohne­hin ein Muss.

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