Das lässt sich ändern von Birgit Vanderbeke

Adam Czu­pek besitzt statt über­trieben­er Schul­bil­dung einen gesun­den Men­schen­ver­stand, kann keine Reichtümer vor­weisen, aber dafür alles repari­eren und mit dem, was andere weg­w­er­fen seine Träume ver­wirk­lichen. Dazu hat er ein großes Herz, einen schi­er uner­schöpflichen Ideen­schatz und schafft es immer wieder, seine Mit­men­schen aufzuricht­en und neu zu motivieren. So ein­er wie Adam, der den Schmutz schon längst nicht mehr mit Seife von den Hän­den waschen kann, ist nach Ansicht der Eltern ganz und gar nicht der Richtige für die Erzäh­lerin aus gutem Hause. Die aber liebt ihn, pfeift auf den Luxus und fol­gt Adam in ein Leben voller Schwierigkeit­en und Aben­teuer, aber ganz sich­er ohne einen einzi­gen Moment der Langeweile. Sie lan­den schließlich irgend­wo weit draußen auf dem Land, wo sie sich mit Kindern, Tieren, Nach­barn und vie­len Fre­un­den ein richtiges Paradies auf­bauen. Was immer sich in den Weg stellt, schafft Adam mit seinem typ­is­chen “Das lässt sich ändern…” und uner­müdlich­er Tatkraft bei­seite.

Dieser kleine Roman ist eine leichte, auf­munternde, durch­weg pos­i­tive Lek­türe und für schöne Stun­den eben­so geeignet wie zur Selb­st­mo­ti­va­tion.

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