Wohin du auch fliehst von Elizabeth Haynes

Cathy, eine lebenslustige, gutausse­hende junge Frau hüpft in ihrer Freizeit qua­si von Par­ty zu Par­ty. Eines Tages lernt die den über­aus gut ausse­hen­den, charis­ma­tis­chen Lee ken­nen und ver­liebt sich Hals über Kopf in ihn. Zuerst ist er auch sehr aufmerk­sam und char­mant, und einzig die Tat­sache, dass sein Beruf vol­lkom­men geheim ist, stört Cathy an ihm. Doch nach und nach erken­nt Cathy, dass sie kaum noch einen Augen­blick unbeobachtet ist. Lee ver­fol­gt sie, durch­wühlt ihre Sachen, kon­trol­liert ein­fach alles. Als er irgend­wann auch noch gewalt­tätig wird, ver­sucht Cathy ihm zu entkom­men und muss erken­nen, dass der char­mante Lee in genau geplanten Aktio­nen ihre Fre­undin­nen davon überzeugt hat, dass sie unter Angstzustän­den und Depres­sio­nen lei­de. Statt Cathy zu helfen, grat­ulieren sie ihr zu ihrem fan­tastis­chen, mit­füh­len­den Fre­und und rat­en nur zu ein­er Ther­a­pie. Irgend­wann kapit­uliert die ehe­mals so fröh­liche junge Frau…
Jahre später: Die von Angstzustän­den und Kon­trol­lzwän­gen geplagte Cather­ine lebt in Lon­don und mei­det den Kon­takt zu allen Men­schen, soweit es geht. Doch eines Tages zieht ein neuer Nach­bar in das Haus, und ganz behut­sam öffnet sie sich ihm. Es kön­nte alles so schön sein, doch Cather­ine weiß die ganze Zeit: irgend­wann wird Lee sie find­en — und sie soll Recht behal­ten…
Ein ner­ven­z­er­reißen­der, “fieser” Psy­chothriller, der mich qua­si zum Weit­er­lesen zwang.

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